Maltechnik & Material

1. Leinwandvorbereitung: Die Leinwand wird in der Regel auf einen Holzrahmen gespannt. Sie kann entweder bereits mit einer Grundierung vorbehandelt sein oder es wird eine Grundierung auftragen, um eine glattere Oberfläche oder spezielle Effekte zu erzielen. Acrylfarben können auf verschiedene Oberflächen aufgetragen werden, aber Leinwand ist eine der gebräuchlichsten. Als Bildgrund verwende ich hochwertige Keilrahmen, die mit einem vierfach grundierten Baumwollgewebe mit gleichmäßiger Struktur bespannt sind.Die Bildseiten sind in die Bildgestaltung mit einbezogen, da das Gewebe nach hinten umgeschlagen und nur rückseitig geklammert wurde.Somit können die Bilder ohne zusätzliche Rahmung aufgehängt werden. Die Keilrahmenleisten haben eine Tiefe von ca. 1,8 cm.

2. Farbauswahl und Mischung: Acrylfarben gibt es in einer Vielzahl von Farbtönen erhältlich und können untereinander gemischt werden, um eine breite Palette an Farben zu erzeugen. Der Künstler kann die Farben direkt aus den Tuben verwenden oder sie auf einer Palette mischen, um den gewünschten Farbton zu erreichen. Ich verwende hochwertige und lichtbeständige Acrylfarben der Marken Schmincke, Talens und Amsterdam.

   Acrylmalfarben basieren auf einer Acrylharzdispersion, welche wasserfest auftrocknet und einen elastischen Film auf dem Malgrund bildet.

   Die Bestandteile der Acrylfarbe sind die Lösungsmittel, Bindemittel und die Pigmente.

   Lösungsmittel lösen die Bindemittel und verdunsten bei der Trocknung der Farben, bei der Acrylfarbe ist es meist Wasser.

   Die Bindemittel binden die Farbpigmente untereinander und auf dem Malgrund.

3. Pinsel- und Werkzeugauswahl: Für die Acrylmalerei werden verschiedene Pinsel und Werkzeuge verwendet, um verschiedene Texturen und Strukturen zu erzeugen. Pinsel mit verschiedenen Formen und Härten ermöglichen es, feine Details oder breite Striche zu malen. Schwämme, Spachtel oder andere Werkzeuge können verwendet werden, um besondere Effekte zu erzielen.

4. Trocknungszeit und Überarbeitung: Acrylfarben trocknen relativ schnell, was es dem Künstler ermöglicht, Schichten schnell zu übermalen oder neue Farben aufzutragen. Dies ermöglicht es, im Vergleich zu anderen Maltechniken wie Ölmalerei, in relativ kurzer Zeit ein Bild zu erstellen.

5. Da der Acrylmalfilm wasserfest und elastisch auftrocknet, ist eine Firnisschicht nicht erforderlich.

Die Acrylmalerei auf Leinwand bietet viele Möglichkeiten für Experimente und künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten. Sie eignet sich für verschiedene Stile, von realistischen Darstellungen bis hin zu abstrakter Kunst, und ermöglicht es dem Künstler, Texturen, Farbschichten und verschiedene Techniken zu erforschen.

Als Mixed Media auf Leinwand beschreibt man eine künstlerische Technik, bei der verschiedene Materialien und Medien in einem einzigen Kunstwerk kombiniert werden. Es bietet dem Künstler eine breite Palette von Ausdrucksmöglichkeiten und ermöglicht eine experimentelle und vielseitige Gestaltung. Hier sind einige Merkmale und Schritte bei der Verwendung von Mixed Media auf Leinwand:

1. Leinwandvorbereitung: Wie bei der herkömmlichen Leinwandmalerei wird die Leinwand auf einen Holzrahmen gespannt und kann mit einer Grundierung vorbehandelt werden, um die Oberfläche vorzubereiten.

2. Materialauswahl: Bei Mixed Media können eine Vielzahl von Materialien und Medien verwendet werden, wie zum Beispiel: Acrylfarben, Ölfarben, Aquarellfarben, Tinte, Kreide, Pastellkreide, Collagepapiere, Stoffe, Sand, Holzstücke, Metall, Spachtelmassen, Schablonen, Stempel, Marker und vieles mehr. Die Auswahl der Materialien hängt vom gewünschten Effekt und der gewünschten Textur ab. Für meine Collagen verwende ich nur originale Materialien (keine Fotokopien etc.). Bei diesen Materialien handelt es sich um historisches Papier (Fragmente aus alten Zeitschriften, Büchern und Lexika, aus dem späten 18.Jh, dem 19.und 20. Jh), sowie Briefmarken, Banknoten, alte Bucheinbände, Tageszeitungen, Auktionskataloge etc.

3. Komposition und Schichtung: Der Künstler kann mit der Komposition experimentieren, indem er verschiedene Materialien und Medien auf die Leinwand aufträgt. Dies kann durch Schichtung, Überlagerung, Collage oder das Hinzufügen von Strukturelementen erfolgen. Es können verschiedene Techniken verwendet werden, wie z.B. das Auftragen von Farben mit Pinseln oder Spachteln, das Sprühen von Farben, das Kleben von Collageelementen oder das Erzeugen von Strukturen mit Pasten oder Gelmedien.

4. Trocknungszeit und Überarbeitung: Je nach den verwendeten Materialien und Medien kann die Trocknungszeit variieren. Es ist wichtig, genügend Zeit für die Trocknung zwischen den Schichten oder dem Hinzufügen neuer Elemente zu lassen, um ungewollte Verschmierungen oder Vermischungen zu vermeiden. Die Möglichkeit der Überarbeitung ermöglicht es dem Künstler, das Kunstwerk schrittweise zu entwickeln und anzupassen.

5. Versiegelung: Nachdem das Kunstwerk vollständig getrocknet ist, wird es mit einer Firnisschicht versiegelt, um es zu schützen und eine gleichmäßigen Textur zu erzeugen.

Mixed Media auf Leinwand bietet Künstlern eine große Freiheit, ihre Kreativität auszudrücken und verschiedene Materialien und Techniken zu kombinieren. Es ermöglicht eine breite Palette von Texturen, Farbschichten und visuellen Effekten, wodurch ein einzigartiges und individuelles Kunstwerk entsteht. Die Verwendung von Mixed Media auf Leinwand eröffnet eine Welt der Experimente und ermöglicht es dem Künstler, neue Wege zu erkunden und traditionelle Grenzen zu überschreiten.

Collage auf Papier ist eine künstlerische Technik, bei der verschiedene Materialien, wie zum Beispiel Papier, Zeitungsausschnitte, Fotografien, Stoffe oder andere flache Gegenstände, auf ein Papier aufgeklebt werden, um ein neues Kunstwerk zu schaffen. Hier sind einige Merkmale und Schritte bei der Erstellung einer Collage auf Papier:

1. Materialauswahl: Der erste Schritt besteht darin, eine Auswahl an Materialien zusammenzustellen, die in der Collage verwendet werden sollen. Dies können Papiere in verschiedenen Farben und Mustern, Zeitschriftenausschnitte, alte Bücher, Fotografien, Briefe, Stoffstücke oder jede andere Art von flachem Material sein, das für die Gestaltung geeignet ist.

2. Komposition und Anordnung: Der Künstler beginnt damit, die ausgewählten Materialien auf dem Papier anzuordnen und eine Komposition zu schaffen. Dies beinhaltet das Experimentieren mit verschiedenen Platzierungen, Überlagerungen und Anordnungen der Materialien, um das gewünschte visuelle Ergebnis zu erzielen. Dabei können Schere, Messer oder andere Werkzeuge verwendet werden, um die Materialien zuzuschneiden oder zu formen.

3. Kleben und Befestigen: Sobald die Komposition festgelegt ist, werden die Materialien auf dem Papier befestigt. Dazu kann Klebstoff, Klebeband oder andere haftende Materialien verwendet werden. Es ist wichtig, die Materialien gründlich aufzukleben, um sicherzustellen, dass sie gut halten und die Collage intakt bleibt. Für meine Collagen auf Papier verwende ich als Bildträger einen Aquarellkarton von 300 g/qm oder ein Acrylmalpapier von 310 g/qm.

4. Zusätzliche Gestaltung: Der Künstler kann zusätzliche Elemente hinzufügen, um die Collage zu vervollständigen oder zu erweitern. Dazu können Zeichnungen, Malereien, Stempelabdrücke, Schriftzüge oder andere markante Details gehören, die mit Stiften, Markern oder Farben aufgebracht werden.

5. Abschluss und Versiegelung: Nachdem die Collage vollständig ist und alle Elemente gut fixiert sind, kann sie mit einer Schutzschicht versiegelt werden. Dies kann mit einem Spray-Fixativ oder einer klaren Lackbeschichtung erfolgen, um die Oberfläche zu schützen und ein Verblassen oder Verschmieren zu verhindern.

Collage auf Papier bietet eine vielseitige und kreative Möglichkeit, verschiedene Materialien und Elemente zu kombinieren und neue visuelle Geschichten zu erzählen. Es eröffnet die Möglichkeit, verschiedene Texturen, Muster und Farben zu verwenden und erlaubt dem Künstler, die Grenzen der traditionellen Zeichnung oder Malerei zu überschreiten. Collagen auf Papier können in verschiedenen Stilen, von abstrakt bis hin zu figurativ, erstellt werden und bieten eine breite Palette an Ausdrucksmöglichkeiten.

Acrylmalerei auf Acrylmalpapier ist eine beliebte Technik, bei der Acrylfarben auf speziell für Acrylfarben entwickeltes Papier aufgetragen werden. Hier sind einige Merkmale und Vorgehensweisen bei der Acrylmalerei auf Acrylmalpapier:

1. Papierauswahl: Acrylmalpapier ist speziell für Acrylfarben entwickelt worden. Es hat eine glatte Oberfläche, die das Auftragen von Farben erleichtert und eine gute Haftung ermöglicht. Das Papier ist oft säurefrei und widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit, um ein Verziehen oder Durchweichen zu verhindern.

   Für meine Bilder auf Papier verwende ich vorwiegend einen Universalmalblock der Fa.Hahnemühle.Bei diesem Papier handelt es sich um ein Material, welches durch seine leicht rauhe Oberfläche für die Acrylmalerei, aber auch für weitere Nasstechniken wie Aquarell und Gouache, optimal geeignet ist.

   Das Papier ist sehr "griffig" und hat ein Gewicht von 300 g/qm und ist in der Masse geleimt.

2. Farbauswahl und Mischung: Acrylfarben sind in einer Vielzahl von Farbtönen erhältlich und können untereinander gemischt werden, um eine breite Palette an Farben zu erzeugen. Die Farben können direkt aus den Tuben verwendet oder auf einer Palette gemischt werden, um den gewünschten Farbton zu erreichen.

3. Maltechniken: Acrylfarben können auf Acrylmalpapier mit verschiedenen Techniken aufgetragen werden. Dies umfasst das Malen mit Pinseln, das Auftragen von Farben mit Spachteln, das Spritzen von Farben mit Sprühflaschen oder das Verwenden von Schwämmen und anderen Werkzeugen. Die Techniken können verwendet werden, um unterschiedliche Texturen, Muster und Effekte zu erzeugen.

4. Trocknungszeit und Überarbeitung: Acrylfarben trocknen relativ schnell. Die Trocknungszeit kann auf Acrylmalpapier etwas länger sein als auf anderen Oberflächen, da das Papier die Feuchtigkeit der Farben absorbieren kann. Es ist wichtig, ausreichend Zeit zum Trocknen zwischen den Schichten einzuplanen, um ungewollte Verschmierungen zu vermeiden. Trocknungsbeschleuniger oder Gelmedien können verwendet werden, um die Trocknungszeit zu verkürzen.

Die Verwendung von Acrylmalpapier bietet eine praktische Alternative zur Leinwand oder anderen Untergründen für die Acrylmalerei. Es ist ein vielseitiges Medium, das es Künstlern ermöglicht, ihre Ideen und Techniken auszudrücken. Acrylmalpapier ist in verschiedenen Formaten erhältlich und eignet sich sowohl für kleine Skizzen als auch für größere Kunstwerke.

Rötel- und Kreidezeichnungen, auch als Conté-Zeichnungen bekannt, sind eine Technik, bei der Zeichnungen mit Hilfe von Rötel- und Kreidestiften auf Papier angefertigt werden. Hier sind einige Merkmale und Eigenschaften von Rötel- und Kreidezeichnungen:

1. Materialien: Rötel- und Kreidestifte bestehen aus komprimiertem Pigment und Bindemittel und sind in verschiedenen Farben erhältlich, darunter Rot, Braun, Schwarz und Weiß. Sie sind in unterschiedlichen Härtegraden erhältlich und ermöglichen somit eine Variation in der Linienqualität und Textur.

2. Papierwahl: Für Rötel- und Kreidezeichnungen wird oft ein säurefreies Zeichenpapier verwendet. Das Papier sollte eine glatte Oberfläche haben, um das Auftragen der Stifte zu erleichtern und eine gute Haftung der Pigmente zu ermöglichen. Es ist auch wichtig, ein Papier mit ausreichender Stärke zu wählen, um Brüche oder Durchscheinen zu vermeiden. Für meine Rötel- und Kreidezeichnungen verwende ich ein naturweißes, säurefreies und alterungsbeständiges Universalpapier mit 1,75-fachem Volumen, das in seiner Stärke etwa einem 270 g/m²-Karton entspricht.

3. Techniken und Effekte: Mit Rötel- und Kreidestiften können verschiedene Techniken angewendet werden, um unterschiedliche Effekte zu erzielen. Dazu gehören Linienzeichnung, Schraffur, Verwischung, Tupfen, Wischen und andere Techniken zur Erzeugung von Tonwerten und Texturen. Die Stifte können für feine Details oder großflächige Schattierungen verwendet werden.

4. Tonwerte und Kontraste: Rötel- und Kreidestifte bieten die Möglichkeit, subtile Tonwerte und Kontraste zu erzeugen. Durch die Variation des Drucks, der Härte des Stiftes und der Schichtung von Farben können Licht- und Schatteneffekte erzeugt werden, um Volumen und Tiefe in der Zeichnung zu erzeugen.

5. Fixierung: Um die Zeichnung zu schützen und ein Verschmieren zu verhindern, kann nach Fertigstellung der Zeichnung eine Fixierung verwendet werden. Eine Spray-Fixativ-Schicht wird auf die Oberfläche aufgetragen, um die Pigmente zu fixieren und die Zeichnung zu konservieren.

Rötel- und Kreidezeichnungen, bieten eine reiche Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten. Die Verwendung dieser Stifte ermöglicht es Künstlern, mit verschiedenen Texturen, Tonalitäten und Schattierungen zu experimentieren und realistische oder abstrakte Werke zu schaffen. Die Vielseitigkeit dieser Technik ermöglicht es Künstlern, sowohl feine Details als auch expressive Striche zu erzeugen und eine breite Palette an Ausdrucksmöglichkeiten zu erkunden.

Es wird empfohlen, Arbeiten auf Papier, insbesondere Aquarelle, unter einem Museumsglas mit UV-Schutz zu rahmen.

Ölbilder auf Ingrespapier sind eine interessante Kombination aus einer traditionellen Maltechnik und einem speziellen Papier. Ingrespapier ist ein säurefreies Papier mit einer leicht strukturierten Oberfläche, das ursprünglich für die Pastellmalerei entwickelt wurde. Benannt wurde dieses Zeichenpapier nach dem französischen Maler Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867). Verwendet wird Ingrespapier für Einbände, Überzug, Druckgrafik, Aquarell, Kohle- und Kreidezeichnungen.Es eignet sich aber auch sehr für die spontane Malerei mit Ölfarben.

Die Verwendung von Ölfarben auf Ingrespapier erfordert bestimmte Vorkehrungen und Techniken, da das Papier im Gegensatz zu Leinwand oder speziellem Ölpapier porös ist. Hier sind einige Merkmale und Überlegungen:

1. Trockenzeit: Ölfarben auf Ingrespapier benötigen eine längere Trockenzeit im Vergleich zu Leinwand oder Ölpapier. Da das Papier porös ist, kann es länger dauern, bis die Farbschichten vollständig getrocknet sind. Es erfordert Geduld und Sorgfalt, um sicherzustellen, dass die Farben zwischen den Schichten ausreichend trocknen, um Verschmierungen zu vermeiden.

2. Farbauftrag: Aufgrund der porösen Natur des Papiers kann der Farbauftrag auf Ingrespapier etwas anders sein als auf anderen Oberflächen. Die Farben können leichter in das Papier eindringen und sich etwas anders mischen. Dies erzeugt eine subtilere Textur und ein anderes Aussehen im Vergleich zu glatteren Oberflächen.

Ölbilder auf Ingrespapier erzeugen eine einzigartige visuelle Wirkung. Die Textur des Papiers verleiht der Malerei eine besondere Atmosphäre und Tiefe, während die Ölfarben für leuchtende Farben und subtile Nuancen sorgen. Es ist wichtig, die spezifischen Anforderungen des Ingrespapiers zu berücksichtigen, um die besten Ergebnisse mit dieser Technik zu erzielen.

Aquarellierte Federzeichnungen sind eine Art von Kunstwerken, bei denen eine Kombination aus Tinte oder Federstift und Aquarellfarben verwendet wird. Die Grundlage dieser Technik ist eine Zeichnung oder Skizze, die mit einer Feder oder einem Stift angefertigt wird. Diese Linienzeichnung wird dann mit Aquarellfarben oder Wasserfarben koloriert.

Der Begriff "aquarelliert" bezieht sich auf den Einsatz von Aquarelltechniken und -materialien, um Farbe und Ton in die Zeichnung einzubringen. Dies geschieht durch das Auftragen von Wasser auf die Aquarellfarben, um eine verdünnte und transparente Wirkung zu erzielen. Dadurch können verschiedene Farbschichten und -töne erzeugt werden, die den Federstrichen Tiefe und Dimension verleihen.

Aquarellierte Federzeichnungen bieten eine Mischung aus präzisen Linien und malerischen Effekten. Die klaren, schwarzen Linien der Federzeichnung werden durch die Aquarellfarben ergänzt und erweitert, wodurch eine harmonische und lebendige Darstellung entsteht. Diese Technik wird oft für Landschaften, Porträts, Naturmotive und andere subjektive oder abstrakte Illustrationen verwendet.

Die Kombination von Tinte oder Federstift mit Aquarellfarben ermöglicht eine große Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten und eröffnet Künstlern die Freiheit, Details mit der Federzeichnung zu definieren und gleichzeitig Farbe und Atmosphäre mit den Aquarellfarben zu schaffen.